Social Communities

Aus VBL-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Allgemeines

Social Communities sind soziale Netzwerke im Internet. Die meisten von ihnen sind kostenlos. Die Funktionen reichen von Chatten, Bloggen über das Hochladern eigener Fotos und Videos bis hin zu interaktiven Eventkalendern. Auch für Bundesligisten wächst die Bedeutung der Präsenz in sozialen Netzwerken für die Kommunikation mit Zuschauer und Fans und die interne Kommunikation mit Mitgliedern und Helfern sowie die Pflege von Geschäftskontakten.

Auswahl der Social Communities

Die Anzahl der Social Communities im Internet wächst täglich. Ein Ende ist nich abzusehen. Zu den Bekanntesten zählen Facebook und XING. Unter Sportlern wird die Community netzathleten.de immer beliebter.

Facebook bietet zusätzlich die Möglichkeit an, eine so genannte "Like Box" auf der eigenen Internetseite einzubauen. In dieser Box sieht man die Fans ihrer Facebook-Vereinsseite. Des Weiteren enthält die "Like-Box" einen "Gefällt-mir-Button". besucht ein Fan mit einem Facebook-Konto ihre Intertnetseite, so kann er den "Gefällt-mir-Button" in der "Like-Box" anklicken und teilt diese INformation, lso ihre Seite, mit llen seinen Freunden. Diese werden dadurch auf ihre Seite aufmerksam und können gegebenenfalls auch Fan werden. So wird ihre Seite nach dem Schneeballsystem immer bekannter und ihre Fangemeinde wächst stetig.

Die Auswahl der richtigen Communities richtet sich insbesondere nach der Zielgruppe des Vereins. Mittlerweile ist Facebook die erste Adresse. Die Kontaktpflege mit Geschäftspartnern steht bei XING im Mittelpunkt.

In der Community sollte der Bundesligaverein eine eigene Gruppe einrichten, in der Fans, Freunde und Partner Mitglied werden können. Darüber hinaus sollten möglichst viele Spieler und Funktionsträger der Mannschaft dort einen eigenen Benutzeraccount anlegen. Fans der Mannschaft erhalten dadurch direkte Kontaktmöglichkeiten zum Team. Vernetzung heißt es im nächsten Schritt: Laden Sie andere Benutzer der Community in Ihre Gruppe ein, in dem sie in den Profilen mögliche Hobbys und Zielgruppen filtern. Und melden Sie sich in anderen Gruppen an, in denen Sie potentielle neue Fans vermuten.

Best Practice Beispiele

Weiterführende Links